Reisebericht: Mit der Superdimona von Buochs LSZC nach Cannes LFMD

 

Mit diesem Reisebericht möchten wir Dich motivieren, nicht von einem Auslandflug zu träumen, sondern gleich den nächsten Auslandflug zu planen. Für uns war es der erste mehrtägige Flug mit der Superdimona von der Schweiz ins Ausland. Gerne möchten wir Dir unsere Erkenntnisse und Erfahrungen mit diesem Reisebericht weitergeben.

 

Vorbereitung:

Vor zwei Jahren habe ich als Checkflug mit dem Fluglehrer einen Auslandflug von Buochs nach Mengen Hohentengen und Donau Eschingen geplant und durchgeführt. Bei diesem Checkflug wurde vor allem die Flugplanung, Luftraum im Ausland, Zoll-Handling, aufgeben des Flugplanes thematisiert und die VFR Flugstrecke ohne elektronische Unterstützung im Detail vorbereitet und dementsprechend mit Strecke, Winkel, Geschwindigkeit 90kt und Zeitmessung navigiert. Für mich war dies eine optimale Vorbereitung und ich kann jedem einen Navigationsflug ohne GPS in unbekanntem Gelände als Checkflug sehr empfehlen.

 

Flugroute:

Innsbruck - Nötsch - Mali Losinj - Ravenna - Piombino - Elba - Bastia - Nizza - Gap Tallard - Genf - Buochs. Dies war die  ursprüngliche Flugroute welche wir im Detail geplant haben. Leider konnte unsere Vorfreude das breite Tief über Europa nicht wegpusten und so passten wir die Flugroute spontan den Wetterverhältnissen an. Zum Glück hatten wir keine Hotels gebucht und waren entsprechend flexibel. Sehr hilfreich war die App AeroWeather Pro welche sehr aktuell die METAR und TAF Meldungen zusammenstellt. Wir entschlossen uns die Route gegen Westen zu beginnen und dem Tiefausläufer entgegen zu fliegen.

 

Reiseroute
Reiseroute

1. Leg 22.04.13 Buochs LSZC nach Grenoble LFLS  10:55 - 12:48 1h53

Mit minimalem Gepäck starten wir Richtung Westen. Die Basis am Bürgerstock hebt sich nur sehr zögerlich. Als erstes Zwischenziel peilen wir Triengen an und wollen uns dann über Weiterflug oder Abbruch entschliessen. Das Mittelland und Jura sollte gemäss Wetterbericht besser sein.

Die Basis liegt über Sursee immer noch sehr tief und wir konzentrieren uns auf die Wetterveränderung und einen möglichen Abbruch der Reise. Über Willisau wird dann die Sicht langsam aber sicher besser und wir entschliessen uns für den Weiterflug Richtung Bern. Die Sicht wird immer besser und die Stimmung steigt. Es folgen Fribourg, über den Genfersee via Vevey nach Evian und weiter nach Annemasse. Die beiden Seen  Lac du Bourget  und  Lac de Paladru sind VFR mässig leicht zu finden.

In Grenoble weht ein starker Mistral (Fallwind) aus nordwestlicher Richtung, der sich  im Rhônetal bemerkbar macht. Wir fliegen die Pist 27 an und sind uns der 11kt Querwind bewusst. Wenn der Anflug nicht funktioniert, werden wir durchstarten und den Alternate Flugplatz in Valence anfliegen, dieser liegt mit der Piste 19 wesentlich besser im Wind.    

Die 16.3 m Spannweite sind stark spürbar am Wind, doch die lange und breite Piste erlauben einen kontrollierten Anflug und wir setzen die Dimona sicher auf.

 

Wo bleibt der Frühling? Tiefe Temperaturen und ein starker Wind bläst uns in Grenoble entgegen.

Das Tanken verläuft problemlos. 34 Liter Avgas zu 2.232 EUR/L  = 75.89 EUR. Die Rechnung geht auf: 34Liter für 113 Minuten entspricht den 18 Litern Verbrauch pro Stunde. Wir kalkulierten mit 17 Liter/Std bei 90kt (166 km/h) Geflogene Distanz 290 Km.

Der Flugplatz Grenoble ist wie ausgestorben. Im Winter und an den Wochenende soll hier eine reges Gedränge sein und die umliegenden Skigebiete werden mit Schneehungrigen Touristen gefüttert. Die einzige Bar welche geöffnet hat vermittelt uns ein kleines feines Bed & Breakfast (Hotel scheint mir wohl etwas Übertrieben :-) gleich in der Nähe. Hôtel La Ferme de Thoudière  Link. Die einfache Unterkunft und herzliche Gastfreundschaft ist absolut empfehlenswert. Zwei Zimmer für 146.00 EUR inklusive Frühstück und Taxiservice zum Flughafen.

Der Frühling kommt...

Die Mehrfachsteckdose (ohne Mittelstift) ist ein absolutes Muss auf der Packliste. Über Nacht werden gleich wieder alle elektronischen Spielereien aufgeladen. Neben dem Papier-Kartenmaterial hatten wir ein Mini-Ipad, ein Andorid Tablet, ein Handfunk, zwei Natels mit GPS als Navigations Backup dabei.

 

Als Nachtlektüre hatten wir jede Menge Anflugkarten zum Studieren dabei....

 

 

2. Tag 23.04.13 Grenoble LFLS  nach Cannes LFMD 10:27 - 13:14 2h47

un excellent petit déjeuner - und der Tag kann beginnen...

 

Petrus ist uns gut gesinnt und einem Flug nach Cannes steht nichts im Weg. Alles säuberlich kontrollieren und noch schnell die Flugtaxen bezahlen. 11.47 EUR für die Landung und Übernachtung sind definitiv ein Grund in Frankreich zu fliegen.

 

Ein Blick zurück auf den Flugplatz Grenoble Isere und weiter geht die Reise via Valance, Montélimar und Avignon.

 

Es bleibt auch Zeit die Aussicht zu geniessen. Immer schön der Rhone entlang.

 

Es ist sicher von Vorteil, wenn man den Auslandflug zu zweit vorbereitet und fliegt. Wir haben uns bei jedem Leg alternierend aufgeteilt. Der Pilot ist fürs Fliegen, Luftraum-  und Instrumentenüberwachung zuständig (Start/Landung). Der Co-Pilot übernimmt den Funk, Navigation und ab und zu ein Fotoshooting.

In Frankreich und Deutschland hatten wir ohne Ausnahme immer Funkkontakt zu den Controllern der Fluginformationsdienste. Uns wurde immer ein Transponder-Code zugewiesen, dies gab uns bei der Navigation zusätzliche Sicherheit. 

 

 

Für die Flugplanung haben wir die General Aviation VFR+GPS Charts - Jeppesen Karten verwendet.  Diese VFR  Karten im Massstab 1:500.000 vereinfachen das Navigieren über verschiedene Länder  hinweg - anstatt viele unterschiedliche Darstellungsweisen zu lernen, braucht man nur einmal das Jeppesen Konzept zu verstehen. Von Vorteil sind zum Beispiel die Hinweise zu speziellen VFR Routen. Eine besonders schöne Route führt entlang der Küstenlinie. 

Der Blick aufs Meer ist überwältigend. Wir folgen der VFR-Route entlang der Küstenlinie von Marseille nach Cannes. Unten Ciotat.

 

Für uns Alpinisten ist es schon sehr ungewöhnlich mit  300 Meter über  Meer entlang Saint-Tropez, Fréjus nach Cannes zu fliegen .

Der Flugplatz liegt in Sichtweite. Düstere Wolken türmen sich auf.

 

Der Anflug über das Meer und die Landung bei Windstille sind bei dieser grossen Piste einfach zu bewältigen. Wir haben mit wesentlich mehr Flugverkehr gerechnet...


 

Ein Traum geht in Erfüllung :-)

 

In Cannes steigen die Flughafentaxen auf total 38.82 EUR inklusive Übernachtung der Dimona. Wir tanken erneut Avgas diesmal 45 Liter für 2.16 EUR/L entspricht 97.36 EUR.

Der Mistral hat unser Spritverbrauch mit viel Rückenwind um ⅓ gesenkt. Wir flogen mit 12 L pro Stunde die Strecke Grenoble - Cannes von 460 Km in 2h 47 Min.

 

Die Sonne brennt und die Palmen lachen uns an. Zum Glück haben wir nur leichtes Handgepäck und das Hotel liegt gleich 200m neben der Flughafenpforte.

 

Der Pool lädt zum Bade ein, doch wir bevorzugen einen Spaziergang auf der prachtvollen Promenade Croisette, die sich fast über die gesamte Länge von Cannes dem Meer entlang zieht.

 

Die sonnigen Terrassen zahlreicher Cafés laden zum Verweilen ein und wir geniessen direkt neben dem ehemaliges luxuriöses Casino einen Drink. Weder George Clooney, Angelina Jolie oder Brad Pitt begegnen uns - offensichtlich sind wir zur falschen Zeit am richtigen Ort :-)

 

Wir planen den nächsten Tag und stehen vor der Entscheidung:

a.) Flug entlang der Küste zur Insel Elba und via Po Ebene in die Schweiz

b.) Flug über das Meer nach Korsika und via Po Ebene in die Schweiz

c.) Flug via Sisteron Mont Blanc in die Schweiz


Nachdem wir alle Meteo Links mindestens jede Stunde dreimal aktualisierten, entschieden wir uns für die Variante C.  Im Norden teils sonnig und föhnig, im Süden Wetterverschlechterung.  Die nächste Wetterstörung kam von Süden, der Wind drehte in Richtung Norden und wir wollten nicht im nächsten Tief auf einer Insel stranden und dort auf besseres Wetter warten.

 

3. Tag 25.04.13 Cannes LFMD nach Sion LSGS  13:13 - 15:48 2h35


Nach ausgiebigem Frühstück und erneuter Überprüfung der Wettervorhersage haben wir einen neuen Flugplan aufgegeben. Route: Cannes, Fréjus, Lorgues, Lac de Sainte-Croix, Saint-Auban, Sisteron, Lac de Serre Poricon, Gap, Lac du Sautet, east of Grand Lac de Laffrey, Albertville, Chamonix - Mont Blanc - Martigny nach Sion.

 

Lac de Sainte-Croix

Sisteron

Roger möchte am liebsten auf reinen Segelflug wechseln, die Thermik lüpft den Flieger und erneut fliegen wir mit viel Rückenwind dem Ziel entgegen.  

Wir fliegen auf 2600m dem majestätischen Mont Blanc entgegen. Er ist zwischen Frankreich und Italien mit 4810 m Höhe der höchste Berg der Alpen und der EU.

 

In Sion haben wir einen Zwischenstopp eingelegt und den Zoll durchgeführt. Mit viel Rückenwind konnten wir entsprechend Benzin sparen. Die Tankanzeige zeigt noch knapp mehr als die Hälfte an.  Wir entschliessen uns ohne erneut zu Tanken mit genügend Höhe  im Segelflug nach Buochs zu gleiten.


 

 

 

3. Tag 25.04.13 Sion LSGS  nach Buochs 17:14 - 18:24 1h10

 

 

Wir fliegen über die Bettmeralp am Eggishorn vorbei,  mit Blick auf den flächenmässig grössten und längste Gletscher der Alpen, den Grossen Aletschgletscher.

Vor uns der wohl schönste Flugplatz im Alpenraum :-) Ankunft in Buochs.

 

 

 

In Buochs tanken wir wieder 60l. Von Cannes haben wir Buochs  in 3h 46’ inkl. abgleiten erreicht. Dies ergibt für die Strecke von 600km einen Schnitt von 16 Litter pro Stunde bei 160km/h oder knapp 90 kt bei ca. 45% Leistung (darin enthalten ist der Zwischenstopp und Run up in Sion).

 

 

4. Tag 26.04.13 Buochs LSZC  nach Speyer EDRY 9:22 - 11:05  1h 43’

 

 

Bei strahlendem Wetter starten wir Richtung Schwarzwald. Die neue Route haben wir sehr entspannt und einfach gewählt. Triengen, Olten und dann schnurstracks Richtung Norden über den Schwarzwald, vorbei am Schluch- und Titisee direkt nach Speyer.

 

Luzern mit inzwischen 78’000 Einwohnern.

Der Schluchsee ist ein heilklimatischer Kurort im Naturpark Südschwarzwald im Südwesten Baden-Württembergs am gleichnamigen Stausee, dem größten See des Schwarzwaldes. Der Blick von oben kuriert uns gesund...

Die AKW-Türme und Rhein-Verkrümmungen weisen uns den Weg. Dann wird es Zeit für das Anflug-Briefing und zum Absinken.

 

Anflug auf Runway 34,  die 1677m lange Piste.

 

 

 

Im Final ist das sehr grosse Museumsgelände ersichtlich. Vom Flugplatz sind das Hotel, das Technik Museum Speyer und die Altstadt sehr gut zu Fuss erreichbar.

Die Landegebühr und Übernachtung der Dimona ist erneut mit 11 EUR erschwinglich. Wir tanken gleich noch 20l für 57 EUR. Die Übernachtung  im hotel-speyer.de  inkl. Museumseintritt ist für 77 EUR ist auch okay.

 

Das Technik Museum Speyer lässt das Herz jedes Technik-Begeisterten höher schlagen. Ein absolutes Muss :-).

 

Spaceshuttle BURAN Das Spaceshuttle BURAN war das Ergebnis eines der ehrgeizigsten Projekte in der Geschichte der russischen Raumfahrt. Der gewaltige Raumgleiter ist 36 m lang, 16 m hoch und wiegt ca. 80 Tonnen.

Die Altstadt ist nur wenige Minuten zu Fuss vom Flugplatz erreichbar.

 

5. Tag 27.04.13 Speyer EDRY nach Buochs LSZC  10:06 - 12:17  2h 11’

 

 

Das Sicht gegen Süden wird zunehmend schlechter und wir beeilen uns für den Abflug von Speyer Richtung Buochs. Diesmal fliegen wir auf 3000ft von Speyer via Rheinhausen, Rastatt, Achen, Offenburg, Freiburg im Breisgau nach Weil am Rhein, Basel, Pratteln, Zoffingen, Sursee und Buochs.

 

In Basel haben wir noch einmal intensives Voice-Training praktiziert und sind via Route 1  N-NE und Route 2 E -S  durch die CTR von Basel LFSR geflogen. 

Endanflug auf Buochs RWY 25. Die Gotthard Route ist inzwischen tief verhangen und wir sind glücklich, dass wir nicht in der Po-Ebene oder auf einer Insel besseres Wetter abwarten müssen.

 

Ziel erreicht: Die Superdimona ist nach 12 Stunden Flug und 2000 km wieder Flugbereit im Hangar U16. 
Wir freuen uns schon auf den nächsten Trip: Lošinj Airport steht ganz oben auf der Liste :-)



Urs Grubenmann & Roger Gamma  April 2013 in Buochs

 

Bei Fragen, einfach fragen... urs.grubenmann(ad)gmail.com

 

 

 

 

 

Informationen für die Vorbereitung:

  • SGN intern gilt das Super Dimona Einsatzkonzept Link: Langzeitmiete: Pro ganzem reservierten Flugtag wird mindestens 1 Stunde Motorlaufzeit verrechnet. Bei einer beabsichtigten Mietdauer von mehr als 3 Tagen oder wenn ein regulärer SGN Flugtag mit Schleppbetrieb betroffen ist, muss ein schriftliches Gesuch zu Handen des Vorstandes eingereicht werden. Der Vorstand entscheidet über die Genehmigung des Antrages.

  • Super Dimona Verankerungsmaterial, Schlösser, Schlüssel, Reserve-Motorenöl  und Abdeckung frühzeitig kontrolliere.

  • Frühzeitig aktuelles Kartenmaterial und Anflugkarten besorgen. govfr.com

  • Schwimmwesten

  • Eventuell Spot GPS Link  

  • Gültigkeit überprüfen von Lizenzen, Pass, Kontrollflug eventuell Voice Level 4

 

Treibstoff:

  • Auszug aus AFM Dimona: Approved fuel grades - Automotive Super, min. octane rating: 95 ROZ, unleaded - EN 228 Super - EN 228 Super Plus  Aviation Grade (AVGAS) 1 00 L

  • NOTE Due to its high lead concentration, AVGAS causes increased wear of the valve seats and produces more residue in the combustion chambers. It should therefore only be used at high ambient temperatures (to prevent vapor bubbles) or when other fuel grades are not available.

 

Als Vorbereitung für den Auslandflug scheinen uns dies Links sehr hilfreich:

 

  • Vorbereitung eines Auslandfluges Link (Grobplanung mit wertvollen Tipps)

  • Planung eines Auslandfluges (Birrfeld)  Link

  • Diverse Checklisten und Informationen kompakt zusammengestellt: Link

  • Routenplanung mit www.govfr.com

  • Fliegen in Italien Link

  • Reisebericht Kroatien Link

  • Jeppesen Karten Link

  • Flughafen Cannes Link

 

Flugplan:

  • Anleitung zum Flugplan ausfüllen Link Feld 18 des Flugplans: EET/ Markanter Punkt oder FIR Grenzen mit voraussichtliche Flugdauer zu diesem Punkt bzw. FIR Grenze, wenn dies von der zuständigen ATS-Behörde verlangt wird. (Überfliegen der Grenze).

  • Flugplan aufgeben via EuroFPL Link gratis (Basic users are currently limited to 10 files in a rolling 30-day period). Anleitung Link

  • Das Homebriefing Link von Skyguide und Austro Controlist ist ebenfalls mit einer Registrierung für 30 Tage gratis.

  • Der Flugplan kann bei kontrollierten Flugplätzen auch direkt aufgegeben und bestätigt werden

  • Flugplan und Notam für Frankreich Link oder Olivia Link.

  • Notam für Deutschland: Link

Wir haben jeweils den Flughafen kurz telefonisch kontaktiert und uns erkundigt über einen verfügbaren Standplatz (Dimona mit 17m Spannweite), Benzin und korrekter Flugplan und wurden überall sehr freundlich willkommen geheissen. 

 

Meteo:

allmetSat  aviator.at  orbifly.com flyingineurope.be/

 

Voice und Funk:
Ein Hinweis den wir aus dem Forum Flugsimulation.ch haben können wir nur bestätigen:  

  • Die Französischen Controller wollen IMMER wissen: Point of Departure und Destination (ICAO Kennung angeben), Typ of Aircraft (ICAO Codierung wie im ATC Flugplan), Crusing speed (90kt), Persons on board. Also sobald Kontakt hergestellt wird, diese Informationen freiwillig geben sonst fragt er alles ab.

  • Wenn der Controller am Ende des Durchflugs einfach sagt: “Frequency change approved” oder “ You may leave the frequency” dann nachfragen, wen man als nächstes aufrufen soll. “Request next frequency to contact” oder so .

  • Konsequent auf English sprechen, ja kein “Bonjour” beim ersten Aufruf (ausser man hat die Französische Voice und Level 4 “en francais”). Wenn man aus Höflichkeit etwas auf Französisch sagen möchte, dann beim Abschied (merci, au revoir Madame, bonne journée, bonne soirée, à la prochaine etc.).

 

last but not least

Ein herzliches Dankeschön, all jenen die uns diesen Flug ermöglichten und einen besonderen Dank an Thomas für seinen  spontanen Einsatz und seine optimale Wartung der Superdimona. 

 

Wir danken Swisslos für ihre finanzielle Unterstützung unseres Vereins, welche der aktiven Jugendförderung zugute kommt....