9. Tag: Der Sumpfhase und "ablandiger" Wind

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Die „Peregrine“ ist ein wirklich tolle Schleppmaschine, schafft auch problemlos den DG-1001(M) in die Luft zu heben. 

Balz und Joerg entscheiden sich für eine Velotour...

Die Bisamratte oder der Bisam ist eine ursprünglich ausschließlich in Nordamerika beheimatete Nagetierart, die sich ausgehend von Böhmen und später Frankreich über fast ganz Europa und Asien ausgebreitet und als neue Art (Neozoon) etabliert hat. Die Bezeichnung Bisamratte ist irreführend, denn zoologisch ist die Bisamratte keine Rattenart. Die Bisamratte gehört zu den Wühlmäusen (Arvicolinae), deren größter lebender Vertreter sie ist.

Zu den volkstümlichen Bezeichnungen der Bisamratte gehören auch die Bezeichnungen Moschusratte, Zwergbiber, Bisambiber, Zibetratte, Sumpfkaninchen, Sumpfhase und Wasserkaninchen. Die Bisamratte wird gelegentlich mit der Nutria verwechselt.

Silvan, Felix, Barth, Richard und Urs gehen in die Luft. Ganz schön windig doch durchaus fliegbar...

Viel "ablandiger" Wind und plötzlich kippt es und giesst aus allen Löchern. Silvan entschliesst sich für eine sichere Landung auf dem Segelflugplatz in Lüsse. Die Piloten vorort helfen Silvan vorbildlich und bringen die DG-200 in der Halle vor dem Gewitter in Sicherheit.

Was für ein schöner Segelflugzeugunterstand.

Etwas später lassen wir beim Griechen in der Taverna den Abend ausklingen.

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